Sven Donike

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Consulting, Online

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Pagespeed optimierung: Website auf Geschwindigkeit optimieren

Das erwartet dich:

Bildoptimierung

Die Bildoptimierung spielt eine entscheidende Rolle bei der Verbesserung der Pagespeed deiner Website. Hier sind einige praxisrelevante Tipps, wie du deine Bilder effizient optimieren kannst:

Komprimierung von Bildern, um Dateigrößen zu reduzieren

Die Komprimierung von Bildern ist ein wesentlicher Schritt, um die Ladezeit deiner Website zu verkürzen. Große Bilddateien können die Ladegeschwindigkeit erheblich verlangsamen. Nutze Tools wie TinyPNG, ImageOptim oder Plugins wie Smush, um die Dateigröße deiner Bilder zu reduzieren, ohne dabei die Qualität merklich zu beeinträchtigen. Komprimierte Bilder laden schneller und tragen zu einer besseren Nutzererfahrung bei.

Verwendung des richtigen Dateiformats (JPEG, PNG, WebP, AVIF, SVG) für verschiedene Bildtypen

Die Wahl des richtigen Dateiformats kann die Ladegeschwindigkeit deiner Website erheblich beeinflussen. Jedes Format hat seine eigenen Vor- und Nachteile:

  • JPEG: Ideal für Fotografien und Bilder mit vielen Farben. Es bietet eine gute Komprimierung bei akzeptabler Qualität.
  • PNG: Geeignet für Bilder mit Transparenzen und detaillierten Grafiken. Es bewahrt die Bildqualität besser, hat aber größere Dateigrößen im Vergleich zu JPEG.
  • WebP und AVIF: Moderne Formate, die eine hervorragende Komprimierung bei hoher Qualität bieten. Sie werden jedoch nicht von allen Browsern vollständig unterstützt.
  • SVG: Perfekt für Vektorgrafiken und Logos. Es ist skalierbar und behält immer eine hohe Qualität bei kleiner Dateigröße.

Verwende das Format, das am besten zu deinem Bildtyp und deinem Anwendungsfall passt, um die beste Balance zwischen Qualität und Ladegeschwindigkeit zu erreichen.

Implementierung von Lazy-Loading, um Bilder nur bei Bedarf zu laden

Lazy-Loading ist eine Technik, bei der Bilder erst geladen werden, wenn sie im sichtbaren Bereich des Nutzers erscheinen. Dies reduziert die anfängliche Ladezeit der Seite und spart Bandbreite, da nur die wirklich benötigten Bilder geladen werden. In WordPress kannst du Lazy-Loading ganz einfach mit Plugins wie Lazy Load by WP Rocket oder durch native Funktionen ab Version 5.5 implementieren.
Durch die Anwendung dieser Bildoptimierungstechniken kannst du die Pagespeed deiner Website erheblich verbessern, was zu einer besseren Nutzererfahrung und höheren Suchmaschinenplatzierungen führt.


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Dateikomprimierung und externes Caching

Dateikomprimierung und Network-Caching

Die Optimierung deiner Website für eine schnellere Ladezeit ist ein wesentlicher Bestandteil der Pagespeed-Optimierung.

Komprimierung von CSS-, JavaScript- und HTML-Dateien zur Reduzierung der Übertragungsgröße

Die Reduzierung der Dateigröße deiner CSS-, JavaScript- und HTML-Dateien kann die Ladezeit deiner Website erheblich verbessern. Große Dateien verlangsamen die Übertragung und damit das Laden der Seite. Verwende Tools wie Gzip oder Brotli, um deine Dateien zu komprimieren. Viele Webserver, wie Apache und Nginx, unterstützen diese Komprimierungsmethoden nativ. Dadurch wird die Übertragungsgröße der Dateien verringert, was zu einer schnelleren Ladezeit führt.

Einsatz von Browser-Caching, um wiederkehrende Besucher zu beschleunigen

Browser-Caching ist eine effektive Methode, um die Ladezeit für wiederkehrende Besucher zu verkürzen. Wenn ein Benutzer deine Website besucht, werden bestimmte Dateien wie Bilder, CSS und JavaScript im Browser-Cache gespeichert. Bei einem erneuten Besuch deiner Website werden diese Dateien direkt aus dem Cache geladen, anstatt sie erneut vom Server zu beziehen. Dies spart Zeit und verbessert die Pagespeed. In WordPress kannst du Plugins wie W3 Total Cache oder WP Super Cache verwenden, um Browser-Caching zu implementieren und zu verwalten.

Verwendung von Content Delivery Networks (CDNs) zur Verteilung von Inhalten und zur Verbesserung der Ladezeiten

Ein Content Delivery Network (CDN) ist ein Netzwerk von Servern, die weltweit verteilt sind. Wenn du ein CDN verwendest, werden deine Website-Inhalte auf mehreren Servern gespeichert und von dem geografisch nächstgelegenen Server an den Benutzer ausgeliefert. Dies reduziert die Latenz und verbessert die Ladezeit, insbesondere für internationale Besucher. Bekannte CDN-Anbieter wie Cloudflare, Amazon CloudFront und Akamai bieten einfache Integrationsmöglichkeiten für WordPress-Websites. Es sei aber angemerkt, dass die meisten dieser Anbieter die Anforderungen der DSGVO nicht wirklich erfüllen. Mach dich also zum Thema schlau und investiere in einen DSGVO-konformen Anbieter.

Minifizierung von Ressourcen

Die Minifizierung von Ressourcen ist ein wichtiger Schritt, um die Pagespeed deiner Website zu verbessern.

Entfernung von Leerzeichen, Kommentaren und anderen unnötigen Zeichen aus CSS-, JavaScript- und HTML-Dateien

Die Minifizierung von CSS-, JavaScript- und HTML-Dateien reduziert die Dateigröße, indem unnötige Zeichen wie Leerzeichen, Zeilenumbrüche und Kommentare entfernt werden. Diese überflüssigen Elemente sind für den Browser nicht notwendig und verlangsamen nur die Ladezeit. Tools wie UglifyJS, CSSNano und HTMLMinifier können dir dabei helfen, deine Dateien zu minifizieren. In WordPress kannst du Plugins wie Autoptimize oder WP Rocket nutzen, die diesen Prozess automatisch durchführen.

Kombination von mehreren CSS- und JavaScript-Dateien zu einer einzigen Datei, um die Anzahl der HTTP-Anfragen zu reduzieren

Eine weitere effektive Methode, um die Pagespeed zu erhöhen, ist die Kombination mehrerer CSS- und JavaScript-Dateien zu einer einzigen Datei. Jede HTTP-Anfrage benötigt Zeit, und durch die Reduzierung der Anzahl der Anfragen kannst du die Ladezeit erheblich verbessern. Du kannst Build-Tools wie Webpack oder Gulp verwenden, um deine Dateien zu bündeln. In WordPress gibt es Plugins wie WP Fastest Cache, die dir helfen können, diese Aufgabe einfach umzusetzen.

Priorisierung sichtbarer Inhalte (Above-the-Fold-Inhalte)

Eine effektive Pagespeed-Optimierung deiner Website beinhaltet die Priorisierung der sichtbaren Inhalte, auch bekannt als Above-the-Fold-Inhalte. Hier sind einige praxisnahe Tipps, wie du sicherstellen kannst, dass diese Inhalte schnell geladen und angezeigt werden:

Laden und Anzeigen von kritischen CSS- und JavaScript-Ressourcen zuerst, um das Rendering von Above-the-Fold-Inhalten zu beschleunigen

Um die Ladezeit deiner Website zu verkürzen, ist es wichtig, dass die kritischen CSS- und JavaScript-Ressourcen, die für die Anzeige der sichtbaren Inhalte benötigt werden, zuerst geladen werden. Dies bedeutet, dass du sicherstellen solltest, dass alle wichtigen Stile und Skripte, die das Layout und die Funktionalität des sichtbaren Bereichs beeinflussen, priorisiert geladen werden. In WordPress kannst du dies durch die Optimierung deiner Themes und Plugins erreichen. Nutze Tools wie Critical CSS, um die kritischen CSS-Regeln zu extrahieren und inline in deinen HTML-Code zu integrieren. Dies hilft, den sichtbaren Inhalt schneller zu rendern, bevor andere Ressourcen geladen werden.

Verzögerung des Ladens von nicht-priorisierten Inhalten wie Werbebannern und Analyse-Scripts

Nicht-priorisierte Inhalte wie Werbebanner und Analyse-Skripte können die Ladezeit deiner Website verlängern, wenn sie nicht richtig gehandhabt werden. Um dies zu vermeiden, solltest du das Laden dieser Elemente verzögern, bis die Hauptinhalte vollständig geladen sind. Dies kann durch den Einsatz von Asynchronous Loading (Async) und Deferred Loading (Defer) erreicht werden. Diese Techniken ermöglichen es dem Browser, die Hauptinhalte zu laden und zu rendern, bevor er sich mit den nicht-priorisierten Inhalten beschäftigt. In WordPress kannst du Plugins wie Async JavaScript oder WP Rocket verwenden, um diese Optimierungen einfach zu implementieren.

Serverseitige Optimierung

Die serverseitige Optimierung ist ein wichtiger Faktor, um die Pagespeed deiner WordPress-Website zu verbessern.

Einsatz von Gzip-Komprimierung auf dem Server, um die Übertragungsgröße von Dateien zu reduzieren

Die Gzip-Komprimierung ist eine einfache und effektive Methode, um die Übertragungsgröße deiner Dateien zu reduzieren. Durch die Komprimierung von CSS-, JavaScript- und HTML-Dateien kannst du die Ladezeit deiner Website erheblich verkürzen. Um Gzip auf deinem Server zu aktivieren, kannst du die .htaccess-Datei in deinem Web-Root-Verzeichnis bearbeiten. Füge einfach den folgenden Code hinzu:

AddOutputFilterByType DEFLATE text/html text/plain text/xml text/css text/javascript application/javascript application/json

Dieser Code sorgt dafür, dass die genannten Dateitypen komprimiert werden, bevor sie an den Browser gesendet werden. Viele Hosting-Anbieter unterstützen Gzip standardmäßig, aber es ist immer gut, dies zu überprüfen und gegebenenfalls zu aktivieren.

Verwendung von HTTP/2 für parallele Downloads und effizientere Ressourcenübertragung

HTTP/2 ist eine moderne Protokollversion, die mehrere Verbesserungen gegenüber HTTP/1.1 bietet. Eine der größten Vorteile von HTTP/2 ist die Fähigkeit, mehrere Dateien gleichzeitig über eine einzige Verbindung herunterzuladen. Dies reduziert die Latenz und verbessert die Ladezeiten. Um HTTP/2 zu nutzen, musst du sicherstellen, dass dein Server und dein Hosting-Anbieter dieses Protokoll unterstützen. Die meisten modernen Webserver wie Apache und Nginx unterstützen HTTP/2, und viele Hosting-Anbieter haben es bereits aktiviert. Wenn du einen SSL/TLS-Zertifikat verwendest, kannst du HTTP/2 problemlos implementieren, da es in der Regel nur über HTTPS verfügbar ist.
Optimierung der Serverkonfiguration, um die Antwortzeiten zu minimieren und die Serverleistung zu maximieren
Eine gut optimierte Serverkonfiguration kann die Antwortzeiten erheblich verbessern.

  • Maximale Upload-Größe: Stelle sicher, dass deine Servereinstellungen eine ausreichende maximale Upload-Größe erlauben, damit große Dateien problemlos hochgeladen werden können.
  • Memory Limit: Erhöhe das PHP-Memory-Limit, um sicherzustellen, dass deine WordPress-Website genügend Ressourcen hat, um effizient zu arbeiten.

Du kannst diese Einstellungen in der php.ini-Datei oder über dein Hosting-Kontrollpanel anpassen. Diese Anpassungen helfen, die Serverleistung zu maximieren und die Ladezeiten deiner Website zu minimieren.


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    (Object) Cache erstellen

    Die Einrichtung von Caches kann die Pagespeed deiner WordPress-Website erheblich verbessern.

    Caching-Plugins wie WP Fastest Cache oder W3 Total Cache
    Caching-Plugins sind unerlässlich, um die Ladezeit deiner Website zu verkürzen. Zwei der bekanntesten Plugins sind WP Fastest Cache und W3 Total Cache. Diese Plugins speichern statische Kopien deiner Website, um die Anzahl der Serveranfragen zu reduzieren und die Ladegeschwindigkeit zu erhöhen.
    WP Fastest Cache ist ein benutzerfreundliches Caching-Plugin, das speziell entwickelt wurde, um die Pagespeed deiner WordPress-Website zu verbessern. Es generiert statische HTML-Dateien aus deinen dynamischen WordPress-Seiten, wodurch die Serverbelastung reduziert und die Ladezeiten verkürzt werden. Mit einer einfachen und intuitiven Benutzeroberfläche ermöglicht WP Fastest Cache dir, verschiedene Caching-Optionen schnell zu konfigurieren. Zu den Funktionen gehören Minifizierung von HTML und CSS, Gzip-Komprimierung und Browser-Caching. Durch die Aktivierung dieses Plugins kannst du die Pagespeed deiner Website erheblich steigern und die Benutzererfahrung optimieren.
    W3 Total Cache: Ein etwas komplexeres Plugin, das aber viele Anpassungsmöglichkeiten bietet. W3 Total Cache unterstützt verschiedene Caching-Methoden, darunter Page Cache, Database Cache und Object Cache. Nach der Installation kannst du im Performance-Bereich des Dashboards die entsprechenden Caching-Optionen aktivieren und konfigurieren.

    Einrichtung eines Object Caches für häufig abgerufene Datenbankabfragen und Objekte

    Ein Object Cache speichert häufig abgerufene Datenbankabfragen und Objekte im Speicher (RAM) des Servers, was die Datenbanklast reduziert und die Antwortzeiten verkürzt. Dies ist besonders nützlich für dynamische Websites, die viele Datenbankabfragen ausführen.
    Redis Object Cache: Redis ist ein leistungsfähiger In-Memory-Datenspeicher, der sich hervorragend für das Caching eignet. Um Redis Object Cache zu verwenden, installiere das Redis Object Cache Plugin und konfiguriere es über die Plugin-Einstellungen. Redis speichert deine Daten im Arbeitsspeicher, was zu schnelleren Ladezeiten führt.
    Memcached Object Cache: Memcached ist eine weitere beliebte In-Memory-Caching-Lösung. Mit dem passenden Plugin kannst du Memcached nutzen, um die Leistung deiner Website zu steigern. Installiere das Memcached-Plugin und konfiguriere es über das Dashboard, um häufig abgerufene Datenbankabfragen und Objekte zu cachen.

    Vorteile des Object Caches für die Pagespeed

    Durch die Implementierung eines Object Caches kannst du die Ladezeit deiner Website drastisch reduzieren. Häufig abgerufene Daten werden schneller bereitgestellt, da sie direkt aus dem Speicher geladen werden, anstatt erneut von der Datenbank abgefragt zu werden. Dies führt zu einer besseren Nutzererfahrung und kann deine Suchmaschinenplatzierungen verbessern.
    Indem du diese Caching-Methoden auf deiner WordPress-Website einsetzt, kannst du die Pagespeed erheblich steigern. Dies sorgt nicht nur für zufriedenere Besucher, sondern kann auch zu besseren Platzierungen in den Suchmaschinen führen.

    Layout-Shift verhindern

    Ein Layout-Shift tritt auf, wenn sich sichtbare Elemente deiner Webseite während des Ladens unerwartet verschieben. Dies kann zu einer schlechten Nutzererfahrung führen und die Pagespeed deiner Seite negativ beeinflussen.

    Identifizierung und Behebung von Layout-Shifts, die zu einer schlechten Nutzererfahrung führen können

    Um Layout-Shifts zu erkennen, kannst du Tools wie Google Lighthouse, Google Pagespeed Insights oder den Chrome User Experience Report (CrUX) verwenden. Diese Tools analysieren deine Webseite und zeigen an, welche Elemente unerwartete Verschiebungen verursachen. Sobald du diese Elemente identifiziert hast, kannst du Maßnahmen ergreifen, um sie zu beheben. Achte darauf, feste Dimensionen für Bilder, Videos und Werbebanner festzulegen, damit der Platz für diese Elemente von Anfang an reserviert ist und keine Layout-Shift-Probleme verursacht.

    Optimierung von Bildern und Videos, um unerwartete Layout-Verschiebungen zu vermeiden

    Bilder und Videos sind häufige Ursachen für Layout-Shifts. Durch die Optimierung dieser Medien kannst du solche Verschiebungen vermeiden und die Pagespeed deiner Webseite verbessern. Stelle sicher, dass du immer die Breite und Höhe für deine Bilder und Videos im HTML- oder CSS-Code angibst. Dies reserviert den benötigten Platz im Layout, während die Dateien geladen werden. Außerdem kannst du, wie oben beschrieben, moderne Bildformate wie WebP verwenden, um die Ladezeiten zu verkürzen und Lazy-Loading implementieren, damit Bilder und Videos erst geladen werden, wenn sie im sichtbaren Bereich des Nutzers erscheinen.


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      Render Blocking vermeiden

      Um die Pagespeed deiner WordPress-Website zu optimieren, ist es wichtig, Render Blocking zu vermeiden. Render Blocking tritt auf, wenn der Browser beim Laden von CSS- und JavaScript-Dateien angehalten wird, wodurch sich das Rendern der Webseite verzögert.

      Verschiebung nicht kritischer JavaScript- und CSS-Dateien in den Footer, um das Rendering des Above-the-Fold-Inhalts zu beschleunigen

      Nicht kritische JavaScript- und CSS-Dateien können das Rendering des sichtbaren Inhalts (Above-the-Fold) blockieren. Um dies zu vermeiden, solltest du diese Dateien in den Footer deiner Webseite verschieben. Dadurch kann der Browser den wichtigen sichtbaren Inhalt zuerst laden und anzeigen. In WordPress kannst du dies durch die Anpassung deiner Theme-Dateien oder durch die Verwendung von Plugins wie „Footer JavaScript“ erreichen, die das Laden von JavaScript-Dateien in den Footer ermöglichen.

      Nutzung von Async- und Defer-Attributen für das Einbinden von JavaScript-Dateien, um Render-Blockierungen zu minimieren

      Die Verwendung der Async- und Defer-Attribute für JavaScript-Dateien ist eine weitere effektive Methode, um Render Blocking zu minimieren und die Pagespeed zu verbessern:

      • Async: Das Async-Attribut sorgt dafür, dass die JavaScript-Datei asynchron geladen wird, während der Rest der Seite weiter geladen wird. Dies bedeutet, dass die Datei sofort nach dem Herunterladen ausgeführt wird, ohne das Rendern der Seite zu blockieren.
        <script src="example.js" async></script>

      • Defer: Das Defer-Attribut lädt die JavaScript-Datei ebenfalls asynchron, jedoch wird sie erst ausgeführt, nachdem das gesamte HTML-Dokument vollständig geparst wurde. Dies verhindert, dass das Rendern der Seite unterbrochen wird.

        <script src="example.js" defer></script>

      Durch die Implementierung dieser Techniken kannst du sicherstellen, dass der sichtbare Inhalt deiner Webseite schneller geladen wird, was die Pagespeed und die Nutzererfahrung verbessert. Plugins wie „Async JavaScript“ können dir dabei helfen, diese Attribute auf einfache Weise zu implementieren, ohne dass du den Code deiner Webseite manuell ändern musst.

      Critical Path

      Der Critical Path beschreibt den Ablauf, den der Browser durchläuft, um die Seite für den Nutzer darzustellen. Um die Ladezeit deiner Seite zu optimieren, solltest du den Critical Path so kurz und effizient wie möglich gestalten. Dies bedeutet, dass du unnötige Ressourcen entfernen oder verzögern und die wichtigen Ressourcen priorisieren solltest. Tools wie PageSpeed Insights oder Lighthouse können dir helfen, den Critical Path deiner Website zu analysieren und Verbesserungsmöglichkeiten aufzuzeigen.


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