Sitebuilding: WordPress Website erstellen – Teil 1
Vorbereitung und Planung
Auswahl eines geeigneten Hosting-Anbieters
Willst du eine eigene WordPress Website erstellen, ist die erste Entscheidung, die du treffen musst, die Auswahl eines geeigneten Hosting-Anbieters. Achte dabei besonders auf die Leistungsfähigkeit der Server, den angebotenen Support und spezielle WordPress-Funktionen wie automatische Updates und Backups oder das Vorhandenein kostenloser SSL-Zertifikate. Ein gutes WordPress-Hosting sollte dir nicht nur eine schnelle Ladezeit deiner Website garantieren, sondern auch robusten Schutz gegen häufige Sicherheitsbedrohungen bieten. Da viele Anbieter immer mit bester Performance werben, solltest du dies überprüfen. Stelle also sicher, dass der Anbieter Erfahrungen mit WordPress hat und positiv von anderen Nutzern bewertet wird.
Festlegung der Domain und Installation von WordPress
Deine Domain ist deine digitale Visitenkarte. Sie sollte daher kurz, aussagekräftig und eng mit deinem Markennamen oder der angebotenen Dienstleistung verknüpft sein. Sobald du deine perfekte Domain gefunden und registriert hast, geht es an die Installation um deine WordPress Webiste zu erstellen. Die meisten Hosting-Anbieter bieten eine einfache, oft nur einen Klick entfernte Installationsmöglichkeit für WordPress an. Dies erleichtert dir den technischen Prozess.
Während der Installation solltest du auch die Wahl deines Administrationsbereichs bedenken: Wähle einen Benutzernamen, der nicht „admin“ ist, und ein starkes Passwort, um deine Website vor Angriffen zu schützen. Zudem kannst du den Login-Bereich mit einem weiteren htaccess-Passwort absichern, sodass Bots sich bereits dort die Zähne ausbeißen.
Dieses .htaccess-Passwort kannst du dann auch im Browser speichern, sodass du es nicht ständig erneut eingeben musst. Nimm also ein kryptisches und sicheres Passwort, hinterlege es im Browser und speichere es an einem sicheren Ort (z.B. einer Passwort Datenbank) ab.
Einrichtung einer WordPress-Website
Installation von WordPress auf dem Hosting-Server
Nachdem deine WordPress Website erstellt wurde, kannst du dich in das Dashboard einloggen und beginnen, deine Website zu konfigurieren (meist unter /login). Vergewissere dich, dass du die neueste Version von WordPress installiert hast, um von den neuesten Funktionen und Sicherheitsupdates zu profitieren.
Nun solltest du dir sinnvolle Erweiterungsmodule herunterladen und installieren. Geh dazu unter „Plugins“, suche die passenden Module direkt in Worpress aus und installiere diese. Optional kannst du hier auch von Drittanbietern erworbene Premium-Module direkt als Zip-Archiv hochladen und installieren.
Brauchst du Unterstützung?
Wir helfen dir mit ansprechenden und optimieren WordPress-Websites:
- Beratung
- Konzeption deiner Website
- Erstellung Layoutentwurf
- Erstellung Inhalt
- Erstellung von Websites mit WordPress
- Pagespeedoptimierung
- u.v.m.
Jetzt anrufen: +49 6157 95000
Theme-Auswahl und Anpassung
Recherche nach passenden Themes
Willst du eine WordPress Website erstellen, so ist die Wahl des richtigen Themes ein entscheidender Schritt. Ein Theme bestimmt das Aussehen und die Grundfunktionen deiner Seite, daher ist es wichtig, ein passendes und professionelles Theme zu finden.
Starte die Recherche im offiziellen WordPress-Theme-Verzeichnis oder auf anderen Plattformen wie Elegant Themes. Achte DRINGEND darauf, dass das Theme regelmäßig aktualisiert wird, sich an die Standards hält und eine gute Bewertung aufweist. Schaue dir die Demos der Themes an, um zu sehen, wie sie in Aktion aussehen und ob sie deinen Vorstellungen entsprechen.
Berücksichtige folgende Kriterien bei der Auswahl
Design und Layout: Das Theme sollte deinem gewünschten Stil und Layout entsprechen. Überlege, ob du ein minimalistisches, kreatives oder professionelles Design bevorzugst.
Funktionalität: Prüfe, ob das Theme alle benötigten Funktionen bietet. Dies können beispielsweise spezielle Seitenlayouts, anpassbare Header und Fußzeilen oder integrierte Slider sein.
Responsives Design: Stelle sicher, dass das Theme auf allen Geräten gut aussieht und funktioniert. Ein responsives Design ist heutzutage unerlässlich.
SEO-Freundlichkeit: Ein gut codiertes Theme trägt zur besseren Suchmaschinenoptimierung (SEO) bei.
Support und Dokumentation: Vergewissere dich, dass der Theme-Entwickler guten Support bietet und die Dokumentation umfassend ist.
Standardkonformität: Es ist wichtig, dass sich das Theme an die Standards von WordPress hält. Dies ist leider im Vorfeld nur schwer zu beurteilen. Tut es das nicht, so kannst du in vielfältige Probleme und vor allem schlimme Sicherheitsprobleme laufen!
Wir nutzen Divi. Divi ist Theme und Editor in einem. Divi verfügt über zahlreiche Layouts und Designs, kann globale Inhaltsvorlagen definieren und verfügt über modernste Darstellungsformate. Zudem hat Divi eine große Nutzerschaft und wird ständig weiterentwickelt. Die hohe Flexibilität und Zukunftssicherheit dieser Bezahl-Erweiterung ist aus unserer Sicht daher der entscheidende Vorteile.
Anpassung an Corporate Design und Marke
Nachdem du ein passendes Theme ausgewählt hast, geht es an die Anpassung, um eine WordPress Website zu erstellen, die perfekt zu deinem Corporate Design und deiner Markenidentität passt. Dies sorgt für einen professionellen und einheitlichen Auftritt im Web.
Logo und Farben: Beginne mit dem Hochladen deines Logos. Viele Themes bieten dafür eine einfache Option im Customizer. Wähle dann die Farben aus, die deinem Corporate Design entsprechend (meist kannst du die als HEX-Code angeben). Die meisten Themes ermöglichen es dir, die Farben für verschiedene Bereiche wie Header, Footer, Links und Buttons anzupassen.
Typografie: Wähle Schriftarten, die zu deinem CD passen und gut lesbar sind. Viele Themes bieten eine Auswahl an Google Fonts oder die Möglichkeit, benutzerdefinierte Schriftarten zu verwenden. Vorsicht: In Deutschland musst du Google Fonts lokal von deinem Server ausspielen und darfst diese nicht von einem Google-Server beziehen, da dieser dann mit dem Nutzer interagieren muss und dabei Daten abgreifen könnte (DSGVO). Du kannst Google-Fonts mit Plugins wie OMGF leicht lokal cachen und somit DSGVO-konform nutzen.
Layout-Anpassungen: Passe das Layout an deine Bedürfnisse an. Dies kann beinhalten, wie viele Spalten verwendet werden, ob es Seitenleisten gibt und wie die Navigation strukturiert ist. Nutze hierfür die Einstellungen im Theme-Customizer oder einem Page-Builder.
Inhaltselemente: Ergänze und gestalte die Inhaltselemente wie Header-Bilder, Hintergrundbilder und Icons im Einklang mit deinem Corporate Design. Achte darauf, dass die verwendeten Bilder und Grafiken professionell wirken und eine hohe Qualität haben.
Zusätzliche CSS-Anpassungen: Falls notwendig, kannst du durch eigenes CSS weitere Anpassungen vornehmen. Viele Themes bieten die Möglichkeit, benutzerdefiniertes CSS hinzuzufügen, um spezifische Designwünsche umzusetzen. Um deinen Code dynamisch zu halten, kannst du auch in CSS Variablen definieren. So kannst du beispielsweise Farbanpassungen an zentraler Stelle Vornehmen und musst nicht deinen gesamten Code bearbeiten. Ebenso kannst du den CSS / JS Code in mit eingenständigen mächtigeren Plugins einbinden.
Hidden
Hidden.
Rückruf vereinbaren
Seiten, Beiträge und Custom Pagetypes
Bei der Erstellung deiner WordPress-Website ist es wichtig, die unterschiedlichen Inhaltstypen zu verstehen und effektiv zu nutzen. WordPress bietet dir verschiedene Möglichkeiten, Inhalte zu strukturieren und darzustellen. Die drei Haupttypen sind Seiten, Beiträge und Custom Pagetypes (nicht out-of-the-box).
Seiten
Seiten sind statische Inhalte, die in der Regel für dauerhafte Informationen verwendet werden. Typische Beispiele sind „Über uns“, „Kontakt“ oder „Impressum“. Seiten haben eine hierarchische Struktur, was bedeutet, dass du Unterseiten erstellen kannst, um Inhalte zu organisieren.
Tipps zur Erstellung von Seiten:
Wichtige Inhalte: Erstelle Seiten für alle wesentlichen Informationen deiner Website. Diese sollten leicht zugänglich und gut strukturiert sein.
Hierarchie: Nutze die hierarchische Struktur von Seiten, um eine übersichtliche Navigation zu gewährleisten. Beispielsweise kann eine „Über uns“-Seite Unterseiten wie „Unser Team“ oder „Unsere Geschichte“ enthalten.
Schlichtheit: Halte die Seiten übersichtlich und vermeide überflüssige Informationen. Deine Besucher sollten die gesuchten Informationen schnell finden können.
Beiträge
Beiträge sind dynamische Inhalte, die in umgekehrter chronologischer Reihenfolge angezeigt werden. Sie eignen sich hervorragend für Blogs, Nachrichten oder andere regelmäßig aktualisierte Inhalte. Beiträge können Kategorien und Tags zugewiesen werden, um sie besser zu organisieren und zu durchsuchen.
Tipps zur Erstellung von Beiträgen:
Regelmäßige Updates: Veröffentliche regelmäßig neue Beiträge, um deine Besucher auf dem Laufenden zu halten und das Engagement zu erhöhen.
Kategorien und Tags: Ordne deine Beiträge in Kategorien ein und versehe sie mit Tags. Dies erleichtert es den Lesern, verwandte Inhalte zu finden.
Interaktive Inhalte: Nutze Medien wie Bilder, Videos und Links, um deine Beiträge ansprechender zu gestalten.
Custom Pagetypes (CPT)
Custom Pagetypes, auch benutzerdefinierte Beitragstypen genannt, ermöglichen es dir, spezielle Inhaltstypen zu erstellen, die über die Standard-Seiten und -Beiträge hinausgehen. Du kannst Custom Pagetypes über folgendes Modul erstellen: CPT UI. Dies ist besonders nützlich, wenn du spezifische Arten von Inhalten präsentieren möchtest, wie beispielsweise Produkte, Veranstaltungen oder Testimonials. Vorsicht: Oft musst du bei Custom Pagetypes die PHP-Templates anpassen, damit sie ins Design des gewählten Themes passen.
Kontakt aufnehmen
Nimm einfach unverbindlich Kontakt mit uns auf. Wir freuen uns, von dir zu hören.
Jetzt anrufen: +49 6157 95000
Nutzung von Taxonomien
Was sind Taxonomien?
Taxonomien sind ein System zur Klassifizierung von Inhalten in WordPress. Sie helfen dir, deine Inhalte zu organisieren und für die Benutzer leicht auffindbar zu machen. Standardmäßig bietet WordPress zwei Haupttaxonomien: Kategorien und Schlagwörter (Tags). Darüber hinaus kannst du benutzerdefinierte Taxonomien erstellen, um spezifische Anforderungen deiner Website zu erfüllen. Zahlreiche Module können Taxonomien verstehen und deine Inhalte darüber filtern. Dies ermöglicht beispielsweise dynamische Übersichten, bei denen die Nutzer via Pulldown oder Radio-Button filtern können.
Standard-Taxonomien: Kategorien und Tags Kategorien:
- Kategorien sind hierarchisch organisiert und eignen sich zur groben Einteilung deiner Inhalte.
- Sie ermöglichen eine logische Struktur und Navigation auf deiner Website.
- Jede Kategorie kann Unterkategorien enthalten, um eine detailliertere Organisation zu ermöglichen.
Tags:
- Tags sind nicht-hierarchisch und dienen zur detaillierten Kennzeichnung von Inhalten.
- Sie ermöglichen es dir, spezifische Aspekte oder Themen eines Beitrags hervorzuheben.
- Tags können vielseitig eingesetzt werden, um verwandte Inhalte zu verknüpfen.
- Nutzung von Taxonomien mit Seiten, Beiträgen und Custom Pagetypes
Beiträge:
- Kategorien und Tags: Beiträge können Kategorien und Tags zugewiesen werden, um sie thematisch zu gruppieren und die Navigation zu erleichtern.
- Archivseiten: WordPress erstellt automatisch Archivseiten für jede Kategorie und jedes Tag, was die Auffindbarkeit der Beiträge verbessert.
Seiten:
- Taxonomien: Standardmäßig nutzen Seiten keine Kategorien und Tags, da sie für statische Inhalte gedacht sind. Du kannst jedoch benutzerdefinierte Taxonomien erstellen, um Seiten zu organisieren, wenn dies für deine Website sinnvoll ist.
Custom Pagetypes:
- Benutzerdefinierte Taxonomien: Custom Pagetypes können eigene Taxonomien haben, die speziell auf die Art der Inhalte zugeschnitten sind. Zum Beispiel könntest du für einen Custom Pagetype „Produkte“ die Taxonomien „Produktkategorien“ und „Merkmale“ verwenden.
- Flexibilität: Benutzerdefinierte Taxonomien bieten dir die Flexibilität, komplexe und spezifische Klassifikationen zu erstellen, die über die Standard-Kategorien und Tags hinausgehen.
Tipps zur effektiven Nutzung von Taxonomien
- Konsistente Struktur: Verwende Taxonomien konsistent, um eine logische und leicht navigierbare Struktur auf deiner Website zu schaffen.
- SEO-Vorteile: Gut organisierte Inhalte mit klar definierten Taxonomien können die SEO deiner Website verbessern, da Suchmaschinen besser verstehen, worum es auf deiner Seite geht.
- Benutzerfreundlichkeit: Erleichtere den Nutzern das Auffinden verwandter Inhalte durch eine durchdachte Taxonomie-Struktur. Dies erhöht die Verweildauer und die Interaktionsrate.
- Benutzerdefinierte Taxonomie-Archivseiten: Gestalte die Archivseiten für benutzerdefinierte Taxonomien ansprechend und informativ, um den Nutzern eine bessere Übersicht zu bieten.
Hidden
Hidden.
Videopräsentation vereinbaren
Inhalts-Erstellung und Strukturierung
Beim Erstellen deiner WordPress-Website solltest du auch grundlegende Seiten erstellen.
Wichtige Seiten, die du erstellen solltest:
Über uns: Diese Seite bietet einen Überblick über dein Unternehmen oder Projekt. Stelle dich und dein Team vor, erläutere deine Mission und Werte und zeige, was dich einzigartig macht. Nutze diese Seite, um Vertrauen aufzubauen und eine persönliche Verbindung zu deinen Besuchern herzustellen.
Kontakt: Eine gut gestaltete Kontaktseite ist unerlässlich. Sie sollte klare und einfache Möglichkeiten bieten, mit dir in Verbindung zu treten. Dies kann ein Kontaktformular, eine E-Mail-Adresse, eine Telefonnummer und gegebenenfalls eine physische Adresse umfassen. Vergiss nicht, Links zu deinen Social-Media-Profilen hinzuzufügen.
Dienstleistungen/Produkte: Beschreibe detailliert, welche Dienstleistungen oder Produkte du anbietest. Mache diese Informationen leicht zugänglich, um potenzielle Kunden zu informieren und zu überzeugen. Vergiss nicht deine „Call-to-Action“.
Impressum und Datenschutz: Diese Seiten sind rechtlich erforderlich und sollten gut sichtbar auf deiner Website platziert werden. Sie müssen alle notwendigen rechtlichen Informationen und Hinweise enthalten. Es gibt im Netz einige Generatoren für solche Unterseiten, jedoch musst du dem Anbieter dann vertrauen.
Tipps zur Erstellung deiner Seiten:
Klare und prägnante Texte: Achte darauf, dass deine Texte klar und verständlich sind. Vermeide Fachjargon und lange Schachtelsätze.
Visuelle Elemente: Nutze Bilder, Videos und Grafiken, um deine Inhalte ansprechender zu gestalten. Hochwertige visuelle Elemente können das Interesse deiner Besucher wecken und sie länger auf deiner Seite halten.
Call-to-Actions: Füge Handlungsaufforderungen (Call-to-Actions) hinzu, um Besucher zu ermutigen, weitere Schritte zu unternehmen, z.B. „Kontaktieren Sie uns“, „Erfahren Sie mehr“ oder „Jetzt buchen“.
Veröffentlichung von dynamischen Beiträgen für Blog- oder Nachrichtenbereiche
Willst du deine WordPress Website erstellen, ist es wichtig, dynamische Beiträge für Blog- oder Nachrichtenbereiche zu veröffentlichen. Dies hält deine Website aktuell und ansprechend für deine Besucher. Setze hier auch tags oder Taxonomien ein.
Blog- oder Nachrichtenbereiche einrichten
Um einen Blog- oder Nachrichtenbereich zu erstellen, gehe wie folgt vor:
Erstelle eine Blog-Seite: Erstelle eine neue Seite in WordPress und nenne sie z.B. „Blog“ oder „Nachrichten“. Diese Seite wird als Archivseite für deine Beiträge dienen. Binde dort ein entsprechendes Widget ein.
Beiträge hinzufügen: Gehe zum Menü „Beiträge“ und erstelle neue Beiträge, um deine Inhalte zu veröffentlichen. Du kannst Text, Bilder, Videos und andere Medien hinzufügen, um deine Beiträge ansprechend zu gestalten.
Veröffentlichung: Veröffentliche regelmäßig neue Beiträge, um deine Besucher auf dem Laufenden zu halten und deine WordPress-Website interessant zu gestalten.
Tipps für dynamische Beiträge:
Aktualität: Halte deine Inhalte aktuell und relevant. Berichte über Neuigkeiten, Updates oder interessante Themen aus deinem Bereich.
SEO-Optimierung: Verwende relevante Keywords und Meta-Beschreibungen, um deine Beiträge für Suchmaschinen zu optimieren. Dies hilft, mehr Besucher auf deine WordPress-Website zu bringen. Für die Recherche relevanter Keywords findest du kostenlose Browserereiterungen, die du nutzen kannst.
Interaktion: Ermutige deine Leser zur Interaktion, indem du ggf. Kommentare zulässt und auf Fragen oder Feedback eingehst.
Ähnliche Inhalte
Hier findest du weitere Artikel, die zu diesem Thema passen.